Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Stadt- und Gemeinderat weiß Stefanie Rechberger um die Stärken und Schwächen unserer Stadt Bescheid. "Vieles ist in den vergangenen Jahren liegengeblieben. Die Aufarbeitung wird aufwändig und auch kostentechnisch eine Herausforderung werden", beschreibt die Stadträtin die zukünftige Situation. Es bedarf einer gut ausgearbeiteten und vor allem langfristigen Strategie, sowie die Kooperation mit den Fraktionen, Land und Bund. "Das wird uns helfen, all diese Thematiken möglichst rasch zu bewerkstelligen", ist sich Rechberger sicher.
Mit ihrem Team will die Bürgermeisterkandidatin neue Wege gehen. Das Zusammenspiel muss definitiv ein anderes werden, denn die Umsetzung von vielen Punkten wurde in den vergangen Jahren immer wieder durch Unstimmigkeiten unter den Fraktionen gebremst. Dabei war oft die Kommunikation das fehlende Element. Das wollen wir ändern.
Mit Julian Matscheko, der mit seinen 21 Jahren die Steyregger Jugend und die jung Gebliebenen vertreten wird, bildet sie ein starkes Duo. "Es ist ein gutes Gefühl, dass sich wieder mehr junge Menschen für Politik interessieren und sich auch engagieren". Auf den ersten zehn Plätzen wird daher noch ein Vertreter der jungen VP mit von der Partie sein. Eine ausgewogene Mischung aus allen Bevölkerungsschichten ist uns besonders wichtig, genauso wie die Gleichstellung von Männern und Frauen. Die vorderen Listenplätze sind daher gerecht verteilt. Die beiden Geschlechter haben unterschiedliche Blickwinkel auf Themengebiete. Das ist gut und wichtig. So können wir authentisch bleiben und die Stärken aller Teammitglieder nutzen. Darauf bauen wir auf. Weiters machen uns unsere Bünde, mit all ihren Vertretern, zu einer diversen Gemeinschaft.
Besonders wichtig sind uns gegenseitige Wertschätzung und ein stetiger, konstruktiver Austausch. Entwicklung kann nur passieren, wenn alle an einem Strang ziehen!